Gestern Nachmittag hatte ich ein Meeting mit einem Mandanten, der über die Steuerkanzlei StMatthew eine Limited in Großbritannien gegründet hatte. Es ging um seine Buchhaltung und im Gespräch kamen wir darauf, dass auch die Steuerkanzlei StMatthew Social Media nutzt, um seine Mandaten auf dem neuesten Stand zu halten. Hierbei gibt es jedoch 7 Fehler, die man keinesfalls begehen sollte:

Zorn:
Viel zu oft habe ich schon Beiträge bei Twitter gesehen, welche unsachlich und unpassend waren.  Achten Sie darauf, dass Sie ausschließlich inhaltlich relevante Texte posten und die Social Medias nicht als Ventil für Ihren Zorn nutzen.

Maßlosigkeit:
Allzu viele Unternehmer kennen die Grenze nicht. Wird man als Kunde mit Informationen bombardiert, will man sich nicht mehr damit befassen. Daher lieber wertvoller Inhalt, aber nicht zu häufig.

Stolz:
Man muss sich in sozialen Netzwerken nicht selbst darstellen. Für den Kunden geht es vorrangig um Informationen und er will nicht wissen, wie Sie selbst Ihre Limited einschätzen.Gier:Sie müssen nicht gleich alles haben. Fangen Sie klein an und bauen Sie Ihre Aktivität nicht bis zum Maximum aus.

Faulheit:
Wenn Sie Social Media nutzen, so sollten sie dies auch regelmäßig tun, sonst nützen Ihnen Facebook und Twitter nur wenig.Neid:Gönnen Sie aktiven Nutzern ihre Anhänger. Konzentrieren Sie sich auch auf Ihr Unternehmen, dadurch können Sie im gleichen Maß mit Social Media erfolgreich werden.

Hastigkeit:
Auch wenn Sie nur „twittern“, achten Sie darauf, dass alles richtig geschrieben ist und die Zeichensetzung stimmt. Interessenten verzeihen Ihnen keine Fehler und nehmen keine Rücksicht darauf, ob sie beim Verfassen in Eile waren oder nicht.

Wie überall im Leben gilt es also Maß zu halten und einige wichtige Regeln aus dem Real-Life auch in den Social Medias zu beachten. Nur so nutzen Ihnen diese Neuerungen dieser Zeit auch etwas.

Falls Sie Fragen bezüglich der Gründung einer Limited in Großbritannien haben, wenden Sie sich an das Team der Steuerkanzlei StMatthew in London.