Der Business Growth Fund wurde gegründet - bestehend aus sechs namenhaften Banken im UK- um wachsende Unternehmen zu unterstützen, und so das Wirtschaftswachstum im UK zu stabilisieren. £2,5 Milliarden sollen in kleine und mittelständische Unternehmen investiert werden, die der englischen Wirtschaft zum nötigen Aufschwung verhelfen können. Barclays, HSBC, Lloyds Banking Group, Royal Bank of Scotland, Santander und Standard Chartered sind mit von der Partie und auch die Regierung sitzt mit im Boot.

So gut die ganze Sache klingt, hat sie auch einige Haken. Experten meinen, dass die Banker nicht in der Lage seien die Art von Unterstützung zu gewährleisten, die die Unternehmen neben der finanziellen Hilfe benötigen. Ein Banker ist ein Banker und kann die Firmen nicht in Management-Fragen oder Ähnlichem beraten. Insofern läuft das Projekt Gefahr nicht nachhaltig zu sein, falls das Geld nicht richtig investiert wird.

„Bashing the banks“ ist die Alternative: Die Banken sollten weiter dazu gedrängt werden mehr Kapital für kleine und mittelständische Unternehmen zu fairen Konditionen bereit zu stellen, um diesen nachhaltiges Wachstum gewährleisten zu können.

Der Business Growth Fund konzentriert sich leider nicht auf neugegründete Start-Ups, Unternehmen, die seit 5 bis 10 Jahren im Geschäft sind, haben Chance auf Unterstützung.

£2 bis £10 Millionen können pro Firma investiert werden. In den Bereichen Medien, Umwelt und Gesundheit soll vornehmlich Geld fließen. Außerdem sei man darauf bedacht, in Unternehmen zu investieren, die nicht nur auf dem englischen Markt tätig sind, sondern auch in ausländische Märkte eintreten wollen.

Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen in den UK expandieren wollen, dann wenden Sie sich an die Steuerkanzlei StMatthew in London. Wir beraten Sie zuverlässig und kompetent, sodass bei Ihnen keine Fragen offen bleiben und Sie der Expansion in den UK gelassen entgegen sehen können.

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