Erst vor kurzer Zeit haben wir darüber berichtet, dass das HMRC, das englische Finanzamt gegen fehlerhafte Buchführung mit Geldstrafen vorgehen will. Von Strafen bis zu £3000 ist die Rede, das kann vor allem für kleine Unternehmen im UK sehr belastend sein und den ein oder anderen in die finanzielle Enge treiben. Deshalb lohnt es sich gleich in einen Buchhalter zu investieren, oder eine Steuerkanzlei damit zu beauftragen, sich um die Bücher der Firma zu kümmern.

Man sollte nur das tun, was man kann und mag, alles andere sollte man getrost denjenigen überlassen, die sich damit richtig auskennen. Denn was haben Sie davon, wenn Sie zwar Ihre Buchhaltung selbst durchführen, sich am Ende aber doch Fehler einschleichen, Rechnungen fehlen oder ähnliche kleine Fehler unterlaufen? Dann wird das HMRC Sie zur Rechenschaft ziehen und im schlimmsten Falle mit einer hohen Geldstrafe belegen.

Ist es dann nicht wesentlich angenehmer, sich um die Dinge zu kümmern, die Freude bereiten und die man gut kann, als sich mit der lästigen Buchhaltung herum zu ärgern, mit der sich der Fachmann letztlich wohl doch am besten auskennt?

Gerade angesichts der hohen Geldstrafen, die das HMRC auf fehlerhafte Buchführung verhängt hat, ist es sinnvoll, sich um einen Experten auf diesem Gebiet zu bemühen, dem all die kleinen und großen Fehler nicht unterlaufen und der all die Feinheiten und Besonderheiten des englischen Steuersystems kennt?

Falls auch Sie sich bei Begriffen wie Steuer, Rechnungen und Papierkram die Haare raufen, und sich lieber um die anderen unternehmerischen Tätigkeiten kümmern, dann wenden Sie sich an den Experten, die Steuerkanzlei StMatthew in London. Wir kümmern uns um die Jahresabschlüsse Ihrer Limited und sorgen dafür, dass Sie mehr Zeit für die wichtigen Dinge des unternehmerischen Lebens haben.