Faszinierende Erfahrungsberichte enthüllen die Realität des Auswanderns nach England
Viele Menschen träumen davon, nach England auszuwandern und ein neues Leben in diesem faszinierenden Land zu beginnen. Die Erfahrungsberichte von Auswanderern bieten wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit diesem Schritt verbunden sind. Erfolgreiche Auswanderer berichten von bereichernden Erlebnissen, von der Arbeitssuche bis zum Aufbau eines neuen Freundeskreises.
Der Umzug nach England erfordert sorgfältige Vorbereitung und Planung. Auswanderer teilen ihre Erfahrungen zu Themen wie Wohnungssuche, Jobmarkt, Gesundheitssystem und kulturelle Unterschiede. Diese Berichte helfen anderen, realistische Erwartungen zu entwickeln und sich auf die Herausforderungen des Auswanderns einzustellen.
Die Erfahrungsberichte zeigen, dass das Auswandern nach England sowohl Chancen als auch Herausforderungen bietet. Sie geben einen authentischen Einblick in das Leben in Großbritannien und helfen Interessierten, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Gründe für die Auswanderung nach England
England lockt viele Auswanderer mit vielfältigen Möglichkeiten und Erfahrungen. Die Insel bietet attraktive berufliche Aussichten, erstklassige Bildungseinrichtungen und eine faszinierende kulturelle Vielfalt.
Berufliche Perspektiven
Der britische Arbeitsmarkt zeichnet sich durch seine Dynamik und Offenheit für Fachkräfte aus. In Branchen wie Finanzwesen, Technologie und Gesundheitswesen besteht hoher Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften. Großbritannien bietet oft höhere Gehälter und bessere Aufstiegschancen als andere europäische Länder.
Viele internationale Unternehmen haben ihren Sitz in Großstädten wie London, Manchester oder Birmingham. Dies eröffnet Möglichkeiten für eine globale Karriere. Der flexible Arbeitsmarkt ermöglicht zudem einfachere Jobwechsel und berufliche Neuorientierung.
Englischkenntnisse sind für viele Arbeitgeber weltweit von Vorteil. Eine Berufserfahrung in England kann die Karrierechancen auch bei einer späteren Rückkehr ins Heimatland verbessern.
Bildungschancen
Das britische Bildungssystem genießt einen exzellenten Ruf. Renommierte Universitäten wie Oxford, Cambridge und Imperial College ziehen Studenten aus aller Welt an. Die Studiengänge sind praxisorientiert und international anerkannt.
Viele Hochschulen bieten spezielle Programme für internationale Studenten an. Diese umfassen oft Sprachkurse und Unterstützung bei der Integration. Die Möglichkeit, in englischer Sprache zu studieren, ist für viele ein großer Anreiz.
Auch für Familien mit Kindern bietet England gute Bildungsmöglichkeiten. Das Schulsystem legt Wert auf individuelle Förderung und bietet vielfältige außerschulische Aktivitäten.
Kulturelle Vielfalt und Lebensqualität
England besticht durch seine kulturelle Vielfalt. Besonders in Großstädten wie London treffen Menschen aus aller Welt aufeinander. Dies schafft ein offenes, tolerantes Umfeld und bereichert das tägliche Leben.
Die britische Kultur mit ihrer langen Geschichte fasziniert viele Auswanderer. Von historischen Sehenswürdigkeiten über Kunst und Musik bis hin zur Pub-Kultur gibt es viel zu entdecken. Sportbegeisterte schätzen die Fußballkultur und die vielen Freizeitmöglichkeiten.
Die Lebensqualität in England ist hoch. Das milde Klima, die malerische Landschaft und die gut ausgebaute Infrastruktur tragen dazu bei. Viele schätzen auch die Nähe zu Europa, die Reisen und Besuche in der Heimat erleichtert.
Vorbereitung des Umzugs
Ein gut geplanter Umzug nach England erfordert sorgfältige Vorbereitung. Wichtige Aspekte sind die Umzugslogistik, die Wohnungssuche und die aktuellen Einreisebestimmungen nach dem Brexit.
Umzugsplanung
Die Planung des Umzugs nach Großbritannien sollte frühzeitig beginnen. Es empfiehlt sich, eine detaillierte Checkliste zu erstellen. Diese sollte Punkte wie die Kündigung der aktuellen Wohnung, die Auswahl eines Umzugsunternehmens und die Anmeldung von Strom und Internet am neuen Wohnort enthalten.
Wichtig ist auch, alle notwendigen Dokumente zu organisieren. Dazu gehören Reisepass, Geburtsurkunde und Arbeitsverträge. Eine Auflistung aller mitzunehmenden Gegenstände hilft bei der Kostenkalkulation und Zollerklärung.
Für den Transport von Haustieren gelten besondere Regelungen. Impfungen und Mikrochips sind oft Pflicht.
Wohnungssuche in England
Die Wohnungssuche in England kann herausfordernd sein. Online-Portale wie Rightmove oder Zoopla bieten einen guten Überblick über den Immobilienmarkt. Es ist ratsam, vor der endgültigen Entscheidung persönlich vor Ort zu sein.
In Großstädten wie London sind die Mietpreise oft hoch. Kleinere Städte oder ländliche Gebiete können günstiger sein. Bei der Anmietung einer Wohnung ist ein Nachweis über regelmäßiges Einkommen meist erforderlich.
Maklergebühren und Kautionen können beträchtlich sein. Es ist wichtig, alle Kosten im Voraus zu klären und schriftlich festzuhalten.
Einreisebestimmungen nach dem Brexit
Seit dem Brexit gelten neue Einreisebestimmungen für EU-Bürger. Für einen dauerhaften Aufenthalt in England ist nun ein Visum erforderlich. Das "Skilled Worker Visa" ist eine häufige Option für Arbeitnehmer.
Antragsteller müssen bestimmte Kriterien erfüllen, wie ein Jobangebot von einem zugelassenen Arbeitgeber. Ein Punktesystem bewertet Faktoren wie Sprachkenntnisse und Qualifikationen.
Für Studenten gibt es spezielle Visa-Optionen. Kurzaufenthalte bis zu sechs Monaten sind für Touristen visumfrei möglich.
Lebenshaltungskosten in England
Die Lebenshaltungskosten in England variieren stark je nach Region und Lebensstil. Im Vergleich zu Deutschland sind sie generell höher, besonders in Großstädten wie London.
Allgemeiner Lebensstandard
In England fallen die Kosten für Wohnen, Essen und Transport ins Gewicht. Die Mieten sind oft der größte Ausgabeposten. In London können sie bis zu 50% des Einkommens ausmachen.
Lebensmittelpreise liegen etwa 10-15% über dem deutschen Niveau. Restaurants und Pubs sind ebenfalls teurer.
Der öffentliche Nahverkehr ist gut ausgebaut, aber kostspielig. Eine Monatskarte in London kostet rund 150 Pfund.
Gesundheitsversorgung durch den NHS ist kostenlos für Einwohner. Private Versicherungen sind optional.
Kostenvergleich mit Deutschland
Die Lebenshaltungskosten in England liegen durchschnittlich 17-30% über denen in Deutschland. Besonders deutlich ist der Unterschied bei Mieten und Immobilienpreisen.
In mittelgroßen Städten benötigt man etwa 2.000-2.500 Euro monatlich für einen komfortablen Lebensstandard. In London steigt dieser Betrag auf 3.500-4.000 Euro.
Lebensmittel sind in England teurer, vor allem Milchprodukte und Fleisch. Kleidung und Elektronik sind dagegen oft günstiger als in Deutschland.
Energiekosten liegen in England höher. Die Steuerlast ist vergleichbar, variiert aber je nach Einkommensklasse.
Arbeitssuche und Beschäftigung
Die Arbeitssuche in England erfordert gute Vorbereitung und Kenntnisse des lokalen Arbeitsmarktes. Auswanderer sollten sich mit den spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten vertraut machen.
Jobsuche und Arbeitsmarkt
Der englische Arbeitsmarkt ist vielfältig und bietet zahlreiche Chancen. Beliebte Jobportale wie Indeed, Reed und Monster sind gute Anlaufstellen für die Suche. Networking spielt eine große Rolle, daher empfiehlt sich die Nutzung von LinkedIn und die Teilnahme an Branchenveranstaltungen.
In Großstädten wie London ist die Konkurrenz oft hoch. Kleinere Städte können interessante Alternativen bieten. Englischkenntnisse auf mindestens B2-Niveau sind in den meisten Berufen unerlässlich.
Bewerbungsunterlagen sollten an den britischen Stil angepasst werden. Ein knapper, präziser Lebenslauf (CV) ist üblich. Anschreiben sind kürzer als in Deutschland.
Berufsanerkennung und Qualifikation
Die Anerkennung von Berufsqualifikationen ist seit dem Brexit komplexer geworden. Für reglementierte Berufe ist eine offizielle Anerkennung notwendig. Dies betrifft beispielsweise Ärzte, Lehrer und Anwälte.
Das UK NARIC (jetzt ENIC) hilft bei der Bewertung ausländischer Qualifikationen. Dieser Prozess kann mehrere Wochen dauern und ist kostenpflichtig. In manchen Fällen sind Zusatzprüfungen oder -qualifikationen erforderlich.
Nicht-reglementierte Berufe erfordern keine formelle Anerkennung. Hier entscheidet der Arbeitgeber über die Eignung. Dennoch kann eine NARIC-Bewertung hilfreich sein, um die Vergleichbarkeit der Qualifikationen aufzuzeigen.
Selbstständigkeit
Die Gründung eines Unternehmens in England ist relativ unkompliziert. Eine beliebte Form ist die "Limited Company", vergleichbar mit der deutschen GmbH. Die Registrierung erfolgt online beim Companies House.
Selbstständige müssen sich beim HMRC (Finanzamt) anmelden. Eine Umsatzsteuer-Registrierung ist ab einem Jahresumsatz von 85.000 Pfund erforderlich. Buchführung und Steuererklärungen sind verpflichtend.
Netzwerke wie die British Chamber of Commerce bieten Unterstützung für Neuunternehmer. Coworking-Spaces in Großstädten sind beliebte Anlaufstellen für Start-ups und Freelancer.
Sozialsystem und Krankenversicherung
Das britische Gesundheitssystem unterscheidet sich deutlich vom deutschen Modell. Es bietet sowohl öffentliche als auch private Versorgungsmöglichkeiten. Die Anmeldung und Versicherungsoptionen sind für Auswanderer wichtige Themen.
Das Gesundheitssystem in England
Der National Health Service (NHS) bildet das Rückgrat der medizinischen Versorgung in England. Er bietet kostenlose Grundleistungen für alle rechtmäßigen Einwohner. Die Finanzierung erfolgt durch Steuern und Sozialabgaben.
Patienten wählen einen Hausarzt (General Practitioner) in ihrer Nähe. Dieser ist die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen. Für Facharztbesuche und Krankenhausaufenthalte benötigen Patienten in der Regel eine Überweisung.
Wartezeiten für nicht dringende Behandlungen können lang sein. Die Qualität der Versorgung variiert je nach Region und Einrichtung.
Anmeldung und Versicherungsoptionen
Neuzuwanderer sollten sich zeitnah beim NHS registrieren. Dafür ist eine Anmeldung bei einem lokalen Hausarzt erforderlich. Folgende Dokumente werden benötigt:
Personalausweis oder Reisepass
Nachweis der Wohnadresse
NHS-Nummer (falls vorhanden)
Neben dem NHS existieren private Krankenversicherungen. Diese bieten oft schnelleren Zugang zu Fachärzten und Wahlmöglichkeiten bei Behandlungen. Die Kosten variieren je nach Leistungsumfang und persönlichen Faktoren.
Einige Arbeitgeber bieten Zusatzversicherungen als Benefit an. Auswanderer sollten die Optionen sorgfältig prüfen und ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen.
Integration und Alltagsleben
Die Integration in England erfordert Anpassungsfähigkeit und Offenheit. Sprachkenntnisse und kulturelles Verständnis sind entscheidend für einen erfolgreichen Start im neuen Umfeld.
Spracherwerb und Kommunikation
Gute Englischkenntnisse sind unerlässlich für den Alltag in England. Viele Auswanderer besuchen Sprachkurse oder nutzen Online-Lernplattformen zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten. Die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen und der Kontakt mit Einheimischen helfen, die Sprachkenntnisse zu vertiefen.
Regionale Akzente und Dialekte können anfangs herausfordernd sein. Geduld und Übung sind hier gefragt. Viele Auswanderer berichten, dass sie nach einigen Monaten deutliche Fortschritte machen.
In beruflichen Situationen ist formelles Englisch wichtig. Smalltalk spielt eine große Rolle im sozialen Umgang. Die Briten schätzen höfliche Umgangsformen und indirekte Kommunikation.
Umgang mit kulturellen Unterschieden
England zeichnet sich durch kulturelle Vielfalt aus. Offenheit und Respekt gegenüber anderen Kulturen sind wichtig. Viele Städte bieten multikulturelle Veranstaltungen, die zum gegenseitigen Verständnis beitragen.
Britische Traditionen wie Afternoon Tea oder Pub-Kultur sind Teil des Alltagslebens. Die Teilnahme an solchen Aktivitäten fördert die Integration. Feiertage und Bräuche unterscheiden sich teilweise von deutschen Gewohnheiten.
Das Wetter ist oft Gesprächsthema. Der Humor der Briten kann für Deutsche zunächst ungewohnt sein. Selbstironie und Understatement sind typisch für die englische Kommunikation.
In Geschäftssituationen ist Pünktlichkeit wichtig. Im privaten Bereich sind die Briten oft etwas entspannter. Die Work-Life-Balance wird in England geschätzt.
Bildung und Erziehung
Das britische Bildungssystem unterscheidet sich in einigen Aspekten vom deutschen. Es bietet vielfältige Möglichkeiten für Schüler und Studenten, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor.
Das Bildungswesen in Großbritannien
In Großbritannien beginnt die Schulpflicht mit 5 Jahren. Die Grundschule (Primary School) dauert bis zum Alter von 11 Jahren. Danach folgt die weiterführende Schule (Secondary School) bis zum Alter von 16 Jahren.
Nach dem 16. Lebensjahr können Schüler ihre Ausbildung an Colleges oder Sixth Forms fortsetzen. Diese bereiten auf die A-Levels vor, die dem deutschen Abitur entsprechen.
Das Universitätssystem in Großbritannien genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Viele britische Hochschulen belegen Spitzenplätze in internationalen Rankings.
Schulsystem und Privatschulen
Das britische Schulsystem bietet neben staatlichen Schulen auch zahlreiche Privatschulen. Diese sind oft teuer, gelten aber als besonders leistungsstark.
Privatschulen in Großbritannien haben oft eine lange Tradition und bieten exzellente Bildungsangebote. Sie legen Wert auf kleine Klassen und individuelle Förderung.
Viele Privatschulen sind Internate. Diese bieten zusätzlich zum Unterricht ein umfangreiches Freizeitprogramm und intensive Betreuung.
Einige berühmte Privatschulen wie Eton oder Harrow haben eine lange Geschichte und zählen Prominente und Mitglieder der Königsfamilie zu ihren Absolventen.
Infrastruktur und öffentliches Leben
England bietet eine moderne Infrastruktur und ein vielfältiges öffentliches Leben. In Städten wie London finden Auswanderer ein gut ausgebautes Verkehrsnetz und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.
Verkehr und Wohnen in der Weltstadt
London verfügt über ein umfangreiches öffentliches Verkehrssystem. Die U-Bahn (Tube) und Busse ermöglichen eine einfache Fortbewegung in der Stadt. Für längere Strecken stehen Züge und Fernbusse zur Verfügung.
Der Wohnungsmarkt in London ist sehr dynamisch. Die Mietpreise variieren stark je nach Stadtteil. In zentralen Lagen sind die Mieten oft hoch, während Vororte günstigere Optionen bieten.
Für Neuankömmlinge ist das Eröffnen eines Bankkontos wichtig. Viele Banken bieten spezielle Konten für Ausländer an. Erforderliche Dokumente sind meist:
Reisepass
Mietvertrag oder Wohnungsnachweis
Arbeitsvertrag (falls vorhanden)
Freizeit und öffentliche Einrichtungen
England bietet eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. In London finden sich zahlreiche Museen, Theater und Parks. Viele öffentliche Museen sind kostenlos zugänglich.
Die Gesundheitsversorgung erfolgt über den National Health Service (NHS). Auswanderer sollten sich nach ihrer Ankunft bei einem Hausarzt registrieren.
Bibliotheken sind wichtige öffentliche Einrichtungen. Sie bieten nicht nur Bücher, sondern oft auch Internetzugang und Veranstaltungen. Eine Mitgliedschaft ist in der Regel kostenlos.
Sportbegeisterte finden zahlreiche Möglichkeiten in öffentlichen Sportanlagen und Parks. Fußball, Cricket und Tennis sind besonders beliebte Sportarten in England.
Klima und Umgebung
England zeichnet sich durch ein gemäßigtes Klima und vielfältige Landschaften aus. Die Wetterbedingungen variieren je nach Region, von milden Temperaturen im Süden bis zu kühleren Verhältnissen im Norden.
Wetterbedingungen in England
Das englische Wetter ist bekannt für seine Unbeständigkeit. Regen ist das ganze Jahr über möglich, mit durchschnittlich 133 Regentagen pro Jahr in London. Die Temperaturen sind generell mild, mit Durchschnittswerten von 4°C im Winter und 18°C im Sommer.
Schneefall ist selten, besonders in den südlichen Regionen. Frühjahr und Herbst bringen angenehme Temperaturen, sind aber oft von wechselhaftem Wetter geprägt.
Trotz des Regens genießt England mehr Sonnenstunden als viele andere nordeuropäische Länder. Die Südküste verzeichnet die meisten Sonnentage.
Regionale Unterschiede
Das Klima in England variiert von Region zu Region. Der Süden und Südosten sind generell wärmer und trockener als der Norden und Westen.
Südengland: Milde Winter, warme Sommer
Nordengland: Kühler, mehr Niederschlag
Ostengland: Trockener, weniger Regentage
Westengland: Feuchter, mehr Niederschlag
Die Küstenregionen profitieren vom Golfstrom, der für mildere Temperaturen sorgt. Inland können die Temperaturen im Winter stärker fallen.
Bergige Regionen wie das Lake District oder die Pennines erleben häufiger Schneefall und niedrigere Temperaturen als die flacheren Gebiete.