Neuer Premier betont Englische Offenheit für neue Unternehmen

Als mich gestern ein Mandant aus Deutschland anrief und wissen wollte, wie unternehmensfreundlich Großbritannien denn sei, musste ich an eine Stellungnahme denken, die ich am Morgen in der Zeitung gelesen hatte.

Mit Spannung wurde das Wahlergebnis erwartet und schon vorab wurde viel diskutiert. Nun ist klar, dass es eine Koalition zwischen den Tories und den Liberalen geben wird.

David Cameron, der neue Premier Minister, von den Tories gestellt, hatte bei einem Besuch im Finanzministerium auf die Stärken von Großbritannien hingewiesen. Hierbei  ist er auf die aktuelle Lage eingegangen, nämlich dass England eine Finanzkrise hinter sich hat und nun dabei ist, diese zu verdauen und gestärkt aus ihr herauszugehen. Außerdem sagt er, dass England ein  Land ist, das dem Handel und Unternehmen außerhalb von England offen steht. Darauf könne man stolz sein.

In der Tat ist es so, dass England eine Unternehmernation ist. Bei der Gründung einer Gesellschaft, der Limited, ist ein minimales Startkapital notwendig, trotzdem ist die Limited international anerkannt.

Besonders die beschränkte Haftung räumt Unternehmen eine große Freiheit ein, die dem Erfolg dienen soll.

Es ist wichtig, dass David Cameron die Offenheit betont, denn England ist zwar attraktiv, doch es muss auch so bleiben. Nur durch die Offenheit und durch ein multikulturelles Klima konnte England eine solche wirtschaftliche Bedeutung erlangen.

 Durch verhältnismäßig einfache Strukturen, was die bürokratische Seite angeht, wird den Gründern einer Limited der Prozess vereinfacht.

Wenn auch Sie an eine Gründung einer eigenen Limited Company denken, wenden Sie sich an die Steuerkanzlei StMatthew. Wir klären Sie auf und sind Ihnen bei der Gründung und auch bei der Buchhaltung Ihrer Limited behilflich.


Zurück
Zurück

Wie eine mögliche Erhöhung der Kapitalertragsteuer für Sie keine negativen Folgen hat

Weiter
Weiter

Bericht über die Steuerkanzlei StMatthew im „Steuerberater Magazin“