Warum die Regierung Steuern nicht erhöhen sondern Wachstum von kleinen Firmen fördern sollte

Wenn man sich nicht täglich mit Steuern befasst, verliert man schnell den Überblick über aktuelle steuerliche Veränderungen in Großbritannien. Die neue Regierung ist nun fast zwei Monate im Amt und es haben sich bereits viele Änderungen angekündigt. Schon im Wahlkampf wurde das Thema Steuern großgeschrieben  und jeder wusste, dass es Steuererhöhungen geben wird.

Unter anderem soll auch die Kapitalertragsteuer umgebaut werden, sodass Investitionen teurer werden. Doch vielleicht ist es der falsche Weg Investitionen durch eine solche Steuern unattraktiver zu machen und somit das Defizit auszugleichen. Es sollte doch viel eher die Möglichkeit gegeben werden, Investitionen in junge Unternehmen, wie in Großbritannien die Limited, zu vereinfachen. Dadurch würde vielen Firmen geholfen werden und das Wachstum gefördert werden.

Außerdem gibt es bereits viele Firmen, die ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, in das eigene Unternehmen zu investieren. Hier können Anteile der eigenen Firma gekauft werden und durch die eigene Mitarbeit im Unternehmen kann der Wert der Anlage steigen.

Auch diese Möglichkeit der Investition wäre durch die Kapitalertragsteuer weniger attraktiv.

Ein Mittelweg zwischen notwendigen Steuererhöhungen und Anreizen für kleine Unternehmen und Investitionen in diese wäre vielleicht die beste Lösung, um sich langsam aus dem Haushaltdefizit herauszuarbeiten. Doch es ist immer schwierig abzuschätzen, inwieweit eine Entlastung oder Subvention das Wachstum wirklich fördert.

 Man will einer Regierungen vertrauen können und daher kann die Regierung nicht auf Risiko spielen und auf den Verdacht hin, dass Wachstum entstünde Entlastungen schaffen.

Die Steuerkanzlei StMatthew berät auch Sie, wenn sie in Großbritannien eine Limited gründen wollen und unterstützt Sie bei der Buchhaltung, sodass sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.