Englische Regierung gebildet – Vieles bleibt offen

Nach nun fast fünf Tagen konnte Queen Elisabeth II, dem 43 jährigen Michael Cameron den Regierungsauftrag erteilen. Kurz zuvor hatte Gordon Brown, wie in UK üblich, die Queen gebeten ihn von den Regierungstätigkeiten zu befreien.

Gordon Brown begründete diesen Schritt damit, dass er das Beste für Großbritannien wolle und dass dies auch mit einem Machtwechsel verbunden sein könnte.

Bei der Wahl vergangenen Donnerstag konnte ungewöhnlicher Weise keine Partei die absolute Mehrheit erreichen und so wurde schnell klar, dass die Liberalen mit Clegg an deren Spitze in die Regierungsarbeit involviert werden würden.

Nach 13 Jahren Labour sind nun wieder die konservativen Tories an der Macht und es bleibt spannend welche Richtung sie in der Koalition einschlagen werden.

Während des Wahlkampfs buhlten alle drei Parteien hauptsächlich mit dem Thema Steuern um die Stimmen der Wähler. So ist nun zu erwarten, dass die Mehrwertsteuer (VAT) angehoben wird.

Vieles bleibt jedoch noch offen, denn in einer Koalition muss man sich auf gemeinsame Ziele einigen und gerade in der Politik scheint dies nicht immer ganz einfach zu sein.

Viele Kleinunternehmer einer Limited erhoffen sich Entlastung für kleine Unternehmen, sie hoffen auf geringere Abgaben an den Fiskus.Mit Spannung wird nun der Koalitionsvertrag mit dessen Zielen erwartet.

Falls Sie mit Ihrer Limited nicht nur auf steuerliche Entlastungen seitens der britischen Politik warten wollen, so wenden Sie sich an das Team der Steuerkanzlei StMatthew. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie fragen zu Ihrer Limited haben. Außerdem übernehmen wir die gesamte Buchhaltung für Sie, sodass Sie sich nicht weiter mit englischen, bürokratischen Hürden beschäftigen müssen. 

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Bericht über die Steuerkanzlei StMatthew im „Steuerberater Magazin“

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