Inflation im UK trifft vor allem kleine Unternehmen

Die letzten Monate haben gezeigt, dass das schlimmste vielleicht doch noch nicht überstanden ist und sich die Wirtschaft im UK noch nicht gänzlich von den Strapazen der Wirtschaftskrise erholt hat. Die Zahlen des letzten Quartals im vergangenen Jahr ließen nicht viel Raum für Optimismus. Dennoch durften wir erst gestern darüber berichten, dass die derzeitigen Zahlen einen optimistischen Blick in die Zukunft ermöglichen.

Doch die Inflation macht allen zu schaffen. Vor allem aber den kleinsten Unternehmen. Sie sind es, die am meisten unter steigenden Preisen leiden. Oftmals ist das Budget nicht groß genug, um die anfallenden Mehrkosten zu absorbieren und so müssen sie an die Kunden weitergegeben werden. 80% von 250 befragten Unternehmen sagten, dass sie damit rechneten, dass ihre Zulieferer die Preise erhöhen würden, sie jedoch nicht wüssten, wie sie diese kompensieren sollten. 45% jedoch sind der Meinung, dass sie ihre eigenen Preise erhöhen könnten, die Mehrbelastung also an die Kunden weitergeben könnten, ohne dass sie dabei Schaden nehmen würden. Auch diese Zahlen stimmen zuversichtlich.

Aber auch der Verbraucher wird belastet, vor allem durch steigende Öl- und Lebensmittelpreise. Den steigenden Ölpreis bekommen vor allem diejenigen Industriezweige zu spüren, die auf den wichtigen Rohstoff angewiesen sind. Auch Transporte werden dadurch teuer. Und die diese Mehrkosten werden auch beim Endprodukt in Preisanstiegen zu sehen sein.

Dennoch sollte man optimistisch in die Zukunft blicken. Und wenn Sie eine innovative Idee haben und den Mut besitzen, sich in die Selbständigkeit zu stürzen, dann wenden Sie sich an die Steuerkanzlei StMatthew in London. Unser Team berät Sie bei der Gründung einer Limited im UK und steht Ihnen auch danach mit Rat und Tat zur Seite.

Zurück
Zurück

Unternehmergeist: Trotz geringer Unterstützung Limited gründen

Weiter
Weiter

Wirtschaftswachstum hält an: Zeit für eine Expansion in den UK