US-Immobilien - Hohe Rendite & niedrige Zinsen

Immer öfter liest man in Zeitungen von einer Immobilienblase in Deutschland. Gemäß der Bundesbank sind 30 % der Immobilien in deutschen Großstädten überbewertet und die Immobilienpreise steigen viel schneller als die Mieten. Je größer die Differenz zwischen Immobilienpreisen und Mieten wird, desto höher auch die Gefahr einer Immobilienblase. Daher wundert es sich, dass der Vermögensverwalter und Mathematiker Andreas Beck sagt: „Immobilien sind ein Hochrisiko-Investment“.

Da fragen sich Investoren und Investorinnen, ob sich eine Investition in das sogenannte “Betongold” überhaupt noch lohnt? Branchenvertreter sind der Meinung, dass der US-Immobilienmarkt sehr lukrative Möglichkeiten bietet. Was für den Immobilienmarkt jenseits des Atlantiks spricht, erfahren Sie in unserem aktuellen Podcast mit Maximilian De Melo, Gründer und Geschäftsführer der MXP Group und dem Steuerberater Dirk Wendl. Herr De Melo hat mit seinem Partner Herr Niederdrenk bereits 2011 begonnen in US-Immobilien zu investieren. Herr Wendl hat sich auf die steuerliche Optimierung von Immobilienportfolios, insbesondere auch für US-Immobilien, spezialisiert.

In welche Art von Immobilien kann man investieren?

Der attraktivste Immobilienteilmarkt in den USA ist der Multifamily Bereich. Das liegt daran, dass in den letzten Jahren der Trend klar zu Mietwohnungen hingeht. Multifamily eignet sich besonders für ein kurzfristiges Investment und sogenannte Clubdeals. Ein früher Einstieg in das Projekt schon während der Bauphase kann den Return erheblich erhöhen.

Das deutsche Immobilienduo der MXP Group kaufen bei solchen Projekten ein sogenanntes “nicht stabilisiertes Objekt”, also ein Mietobjekt mit weniger als 85 % Mietauslastung, das etwas Renovierung und Sanierung benötigt. Durch die deutsche Bauleitung und Herangehensweise kann hier eine enorme Wertsteigerung inklusive Mietsteigerungen erreicht werden. 

Eine anderer sehr beliebter Bereich ist das Single Family Home im Luxussegment. Das sind Häuser ab einem Wert von über $4.000.000.

American Dream meets Deutschen Standard

Bei den Projekten, die das deutsche Immobilienduo (MXP Group) verwirklicht, kann man sich auf die berühmte deutsche Präzision verlassen. Die Bauleitung liegt in deutscher Hand, sodass auch die Baustelle nach deutschen Prinzipien geführt wird. Bei den Immobilienobjekten kann man dann auch davon ausgehen, dass alles passt und bündig ist. 

Auf der anderen Seite können in Amerika ganz andere Projekte verwirklicht werden, denn hier lautet die Devise “think big”. Daher haben durchschnittliche Wohnimmobilien ungefähr 600 Quadratmeter Wohnfläche und auch 900 Quadratmeter plus sind keine Seltenheit.

Ein weiteres Plus: Hohe Renditen & niedrige Zinsen

Der Immobilienmarkt in den USA ist für deutsche Anleger sehr lukrativ. Zwar scheint der deutsche Immobilienmarkt für langfristig orientierte und risikoaverse Anleger immer noch geeignet zu sein, aber hohe Renditen finden Sie hier nicht.

Seit der Pandemie steigen die Immobilienpreise in den USA stetig an, da eine verstärkte Nachfrage auf ein begrenztes Immobilienangebot traf. Auch die anhaltend niedrigen Zinsen tragen dazu bei, dass Häuser und Wohnungen erschwinglich bleiben.

In den USA können sie im Entwicklungsbereich auf einen Zweijahreszeitraum Renditen von 15 % erwarten. Im Luxusimmobilien Entwicklungsbereich sind auch Renditen von 12 bis 45 % möglich.

Wer in US-Immobilien investieren will, sollte das natürlich gut planen. Welche Rechtsform am besten für ihr Immobiliengeschäft geeignet ist und wie man das steuerlich vorteilhaft gestaltet, muss natürlich individuell angeschaut werden. Lassen Sie sich dazu von unseren Steuerexperten beraten.

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Welche Gründe sprechen für ein Unternehmen in den USA?