Britische Zinssätze bleiben geschäftsfreundlich niedrig

Die Englische Zentralbank hat kürzlich entschieden, die Zinssätze auf dem Rekordtiefstand von 0.5% zu belassen. Die Gründe dafür sind Wirtschaftsdaten, die zeigen, dass sich das Vertrauen der Verbraucher in einen baldigen wirtschaftlichen Aufschwung im Juli verringert hat, schlechte Wachstumsdaten und allgemeine Angst vor einer neuen Rezession.

Dennoch erklärte Martin Weale, einer der wichtigsten Entscheidungsträger der Bank of England, dass trotz des Auf und Abs der Märkte in den letzten Tagen und Wochen, die allgemeine Lage besser ist, als zum Höhepunkt der Rezession im Sommer 2008.

Die Inflationsrate ist in einer Region, die die Gefahr eine Stagflation ausschließt. Stützungskäufe sind deswegen derzeit nach Meinung von Weale nicht nötig. Sollte die Inflationsrate jedoch fallen, sind Stützungskäufe nicht ausgeschlossen. Die Bank of England hat zwischen März 2009 und Februar 2010 ungefähr 200 Milliarden Pfund für Stützungskäufe ausgegeben.

Britische Börsennalysten diskutieren, dass die Tatsache, dass die Bank of England Stützungskäufe öffentlich diskutiert nur einen Monat nachdem sie Pläne, die Zinssätze anzuheben aufgegeben hat, zeigt, wie sehr sich die Marktlage verschlechtert hat. Dennoch stimmen die Analysten darin überein, dass Stützungskäufe derzeit unnötig sind.

Während die Wirtschaftsdaten leider schlechter sind, als es wünschenswert ist, sind die niedrigen Zinsraten doch ein guter Anreiz jetzt im U.K. zu investieren, sei es mit dem Ausbau eines existierenden Unternehmens oder mit einer Firmenneugründung.

Die schlechten Konsumerdaten legen zwar nahe, dass das Wachstum auch weiterhin nur langsam vonstatten gehen wird, jedoch existieren viele Regierungsprogramme, die mit Firmengründungen und dem Schaffen von Arbeitsplätzen helfen sollen. Die hohe Arbeitlosenrate zeigt, dass an qualifizierten und erfahrenen Fachkräften kein Mangel besteht.

Die Steuerkanzlei St. Mathew kann Sie bei Firmengründungen beraten und kann ihnen auch Komplettprogramme präsentieren.

 
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Britische Konsumer sind pleite

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