Es gibt verschiedene Szenarien, welche die Gründung einer Aktiengesellschaft erfordern: Vielleicht planen Sie eine Kapitalmassnahme. Oder eine M&A-Transaktion steht an. Oder Sie befassen sich mit der Kapitalbeschaffung. Vielleicht geht es auch um die Installation einer Holding-Gesellschaft.

Am 26.03.2015 wurde eine Ergänzung zum UK-Gesellschaftsrecht beschlossen, mit welcher sich der UK als besonders um Transparenz bemühter Staat präsentieren möchte. Als Folge dieser Gesetzesänderung werden UK-Treuhandverhältnisse sowohl auf der Ebene der Geschäftsführung, als auch auf Ebene der Gesellschafter de facto unwirksam

Die deutsche Gründerszene kann sich weltweit durchaus sehen lassen. Gerade im Bereich der Softwareentwicklung steigt die Zahl der Unternehmensgründungen immer weiter an. Im Gegensatz zu anderen Geschäftsfeldern haben sich hier zahlreiche Startups erfolgreich etablieren können und finanzstarke Investoren ins Boot geholt.

Auch wenn noch kein genauer Termin für die Gesetzesabstimmung bekannt ist, so ist davon auszugehen, dass in den nächsten ein bis drei Monaten das Goldfinger Steuermodell nicht mehr legal angewandt werden darf.

Damit eine englische Gesellschaft Inhaberaktien ausgeben kann, muss dies zunächst in den Statuten der Gesellschaft so festgehalten werden. Banken mögen grundsätzlich keine Inhaberaktien. Es ist daher zu empfehlen, zwei Aktien-Klassen in den Statuten der Gesellschaft zu definieren

Wer sich als Rechtsanwalt, Steuerberater oder Freiberufler überlegt, einen neuen Betrieb zu eröffnen oder einen bestehenden Betrieb in eine neue Rechtsform zu überführen, der wird heute nicht selten auch über die UK Limited Liability Partnership (LLP) nachdenken. Die Frage der Haftung ist dabei nicht selten von entscheidender Bedeutung.

Sie haben eine großartige Idee für ein neuen Unternehmen und eine realistischen Geschäftsplan. Das Startkapital für die Firmengründung im U.K. jedoch fehlt. Was machen Sie also? Luke Johnson gibt wichtige Tipps in einer Kolumne des Telegraph.

Es kriselt in der Eurozone, die amerikanische Wirtschaft ist immer noch in der Flaute und auch im U.K. ist allgemeiner Pessimismus weit verbreitet. Es scheint der denkbar schlechteste Zeitpunkt zu sein, um an eine Firmengründung zu denken. Aber ist das wahr?

Heute morgen, als ich ins Büro kam, erzählte mir mein Kollege den Fall eines neuen Mandanten. Dieser hatte von Deutschland aus eine Limited in England gegründet, korrekt angemeldet und war bereits in Deutschland geschäftlich aktiv gewesen. Doch nach etwas mehr als einem Jahr bekam er nun die Quittung für seine Unwissenheit.

Die Formalitäten einer Limited-Gründung im UK mögen zwar nicht sonderlich zeitaufwendig sein, dafür sind es die vorhergehenden Überlegungen, die bei jeder Unternehmensgründung anfallen, umso mehr. Wir haben für Sie eine Checkliste zusammengestellt, damit Sie den Überblick nicht verlieren:

Mehr und mehr wird das Internet zum Lebensmittelpunkt vieler Menschen. Einkaufen, Freunde treffen und Informationen finden, all das bietet uns das Internet. Doch viele kleine und mittelständische Unternehmen im UK machen sich das nicht zu Nutze. Leider, denn wer Erfolg haben will, muss heute auch und vor allem im Netz Präsenz zeigen und auch dort auf Kundensuche gehen und seine Produkte oder Dienste online anbieten, soweit es die jeweilige Branche zulässt.

Oftmals werde ich von unseren Mandanten gefragt, wie man mit seiner neu gegründeten Limited erfolgreich werden kann. Dazu muss man sagen, dass sich der Erfolg eines Unternehmens meist bereits vor der eigentlichen Unternehmensgründung entscheidet.

Wer eine eigene Limited gründen will, der muss sich über viele Dinge Gedanken machen. Immer wieder werde ich von Mandanten gefragt, was alles zu beachten sei und wo man am besten anfangen solle.

In der Steuerkanzlei StMatthew bin ich täglich mit vielen Mandanten in Kontakt, die eine Limited gegründet haben, oder im Begriff sind dieses zu tun. Das verhältnismäßig einfache englische Steuerrecht ermöglicht es Unternehmern mit der Rechtsform der Limited auch in Deutschland erfolgreich zu sein

Oftmals, wenn neue Mandanten zu uns ins Büro kommen, erkennt man sofort, wer eine Limited gründen will. Meistens sind diese zukünftigen Unternehmer ein wenig durch den Wind, wirken gestresst und manch einer scheint ein bisschen desorientiert. Doch das muss nicht so sein.

Grün ist der neue Trend. Spätestens seit man weiß, dass der Klimawandel immer schneller voranschreitet und es wahrscheinlich nicht mehr darum geht ihn aufzuhalten, sondern seine Auswirkungen so klein wie möglich zu halten, steht ökologisches Denken auf der Tagesordnung. Doch oftmals ist dies nicht nur Umwelt und Ressourcen schonend, sondern wirkt sich auch auf den eigenen Geldbeutel aus.

Wer kennt es nicht: Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Wer gerade seine eigene Limited im UK gegründet hat, der hat vieles zu organisieren und stößt zu Beginn wohl jeden Tag auf neue Aufgaben, die auf ihn lauern. Dabei vergisst man oftmals die einfachsten Dinge.

Auch wenn zur Zeit in den Medien fast nur noch über William und Kate gesprochen wird, habe ich mir gedacht, dass ich auch einmal wieder über etwas anderes berichten möchte. Denn neben der anstehenden Königshochzeit gibt es viele weitere brisante Themen, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Die Limited ist in den letzten Jahren einer immer beliebtere Gesellschaftsform geworden. Wenn ich an meine erste Zeit bei StMatthew zurückdenke, fällt mir vor allem auf, dass sich damals viele Mandanten gar nicht bewusst waren, dass die Limited eine vergleichsweise unkomplizierte Möglichkeit zum Start in die eigene Selbstständigkeit ist.

Wer kennt es nicht, noch schnell die E-Mails checken, nachsehen, was es bei Twitter Neues gibt und sich schnell bei Facebook einloggen, um zu sehen was all diejenigen, mit denen man über dieses soziale Netzwerk verbunden ist, gerade tun.