Die Wirtschaft im UK zeigt einen Aufwärtstrend, dennoch weiß niemand, wie lange dieser anhält und welchen Einfluss die Sparmaßnahmen der Regierung auf diese Entwicklung haben. Kritiker zweifeln nämlich an der Wirksamkeit des Programms und gehen davon aus, dass die Maßnahmen der Regierung die Wirtschaft langfristig schwächen.

Trotz der heftigen Kritik an den drastischen Sparprogrammen der Regierung, die vor allem aus der Wirtschaft kam, hört man nun Stimmen, die Gegenteiliges fordern. Viele Unternehmen im UK haben sich für die Sparmaßnahmen der Regierung ausgesprochen und halten diese für sinnvoll, um das Wirtschaftswachstum im UK zu fördern.

Die Nachwirkungen der Krise sind auf der ganzen Welt immer noch zu spüren. Besonders im UK war die Lage nicht sonderlich aussichtsreich und von sorgenvollen Blicken in die Zukunft gekennzeichnet. Neueste Nachrichten jedoch machen Hoffnung auf einen Aufschwung, der vor allem aus der Privatwirtschaft kommt.

In der letzten Zeit berichteten wir oft über die Änderungen innerhalb des englischen Steuerrechts und von den neuen Plänen der Regierung durch massive Sparmaßnahmen das so große Haushaltsdefizit zu konsolidieren. Zu den Maßnahmen zählt auch die Erhöhung der VAT, die am 1. Januar eingeführt werden soll. Vor allem dies bereitet den Unternehmen im UK große Sorge und veranlasst diese dazu ebenso wie die Regierung Kürzungen vorzunehmen und den Gürtel enger zu schnallen.

Dass die Kleinsten oftmals die Größten sind, dürfte mittlerweile oft genug thematisiert worden sein. Immerhin sind die kleinen und mittelständischen Unternehmen im UK für dessen wirtschaftlichen Erfolg und Aufschwung verantwortlich. Außerdem sind kleine Unternehmen den großen in vielerlei Hinsicht überlegen. Sie sind vor allem aber flexibler.

Start-Ups haben es in diesen Zeiten nicht leicht. Es ist schwer, schnell Erfolg zu haben, das Geld der Kunden sitzt nicht mehr allzu locker und diejenigen, die bereits Schulden haben, sehen sich der großen Gefahr ausgesetzt, schnell in eine Existenz bedrohende Lag abzurutschen. Da ist es nicht leicht, ein neues Unternehmen aufzubauen.

Bereits vor einiger Zeit berichteten wir über den großen Erfolg von kleinen und mittelständischen Unternehmen, vor allem aber über ihren großen Beitrag zur Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Situation. Vor allem die kleine Limiteds sind im UK verantwortlich dafür, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden und sich die Wirtschaft in England langsam von der Krise erholen kann.

Eine Untersuchung von Experian hat es sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, in welchen Teilen oder Städten des UKs sich die meisten aufstrebenden und wachsenden Firmen ansiedeln. Diese Firmen sind die Quelle für neue Arbeitsplätze und ein hohes wirtschaftliches Wachstum in diesen Regionen und nicht zuletzt interessant für all diejenigen, die selbst im UK ein Unternehmen gründen wollen.

Oft haben wir darüber berichtet, dass sich die wirtschaftliche Lage zwar entspannt, aber dennoch kein Grund zu überschwänglichem Jubel besteht. Es sah zwar alles besser aus, aber es war immer noch nicht gut. Inmitten dieser Nachrichten fanden sich aber auch Neuigkeiten über ein schon lange nicht mehr so starkes Wirtschaftswachstum im UK. All dies gibt Grund zum Aufatmen, zum Hoffen auf bessere Zeiten.

Bereits oft haben wir darüber berichtet, dass die Zeiten nicht mehr allzu rosig sind und die Wirtschaftskrise immer noch spürbar ist. Diese Stimmung schlägt sich auch in einer Umfrage nieder, die zeigt, dass viele potenzielle Firmengründer davon absehen, sich mit einer eigenen Limited in die Selbstständigkeit zu stürzen, da die wirtschaftliche Lage sich immer noch nicht ausreichend stabilisiert hat.

Eine Erhebung hat ergeben, dass das Kreditvolumen, das kleine und mittelständische Unternehmen im September 2009 in Anspruch genommen und erhalten haben, sich nicht von den Zahlen des Vorjahres im September unterscheidet. Das ist das erste Mal, nach der Kredit-Krise, dass sich die Zahlen wieder stabilisieren.

Es ist nicht mehr wegzudenken, alle wollen es, alle kriegen es. Überall und zu jeder Zeit. Wir sprechen vom Internet. Noch vor einigen Jahren wäre es nicht vorstellbar gewesen überall und jederzeit Zugang zum Internet zu haben.

Viele neue Limiteds werden gegründet und die Zahlen explodieren förmlich, gemessen an dem, was wir in den letzten beiden Jahren zu sehen bekamen. Doch die Zahlen zeigen auch, dass es einigen Wirtschaftszweigen deutlich besser geht als anderen.

In den letzten Wochen und Monaten haben wir oft darüber berichtet, dass die wirtschaftlichen Zeiten schwer seien, kein Wachstum vorhanden sei, die Wirtschaft sich erst von der Krise erholen müsse und die Zeiten schlecht aussähen. Doch nun wird Gegenteiliges attestiert: Das Wirtschaftswachstum in Großbritannien ist so stark wie schon lange nicht mehr und ist im dritten Quartal zwei Mal höher gewesen, als erwartet.

Die Zeiten sind hart, die Wirtschaftskrise wirft immer noch einen langen Schatten und wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten, denn viele Unternehmen sind immer noch direkt von ihr betroffen. Dennoch scheint die Zahl insolventer Limiteds in diesem Jahr zu sinken, was jedoch kaum einen Grund zur Erleichterung liefert. Noch ist das Schlimmste für kleine und mittelständische Unternehmen noch nicht überstanden, die Krise geht dort weiter.

Soziale Netzwerke werden heutzutage von vielen Menschen genutzt. Allein Facebook zählt bereits 500 Millionen Mitglieder auf der ganzen Welt. Klar, dass man sich die Vorteile dieser Plattformen auch für unternehmerische Zwecke nutzen lassen.

Eine Umfrage mit mehr als 1200 befragten Mitglieder der Vereinigung kleiner Unternehmen (Federation of Small Businesses) hat ergeben, dass viele Limiteds alles andere als zuversichtlich in die Zukunft blicken und ihr Vertrauen in wirtschaftlichen Aufschwung im zweiten Quartal dieses Jahres gesunken ist. Im März glaubten noch 16% der befragten Verantwortlichen an einen schnellen Aufschwung der Wirtschaft, jetzt, im Juli waren es gerade noch 4%.

Die Vertraulichkeit der Rechtsberatung, im englischen Legal Professional Priviledge, kurz LPP, ist derzeit ein exklusives Privileg der Mandanten von Anwälten. Dieses Privileg beinhaltet, dass die gesamte Kommunikation zwischen Verteidiger und Mandant geheim bliebt, solange der Mandant es nicht anders wünscht und anordnet.

Wer kennt es nicht, die Bürokratie macht den Bürgern oft einen Strich durch die Rechnung und lässt einfache Prozesse und Abläufe komplizierter werden, als sie eigentlich sein könnten. Doch diese Vorschriften und Regelungen, die uns das Leben oft genug schwer machen, haben trotz allem ihre Berechtigung, jedoch fragt man sich oft: Muss das so sein?

Von vielen wurde dieser Tag, der 22. Juni herbeigesehnt, um endlich Klarheit über die steuerlichen Änderungen zu haben. Nun ist bekannt, was sich ändern wird, und in welchen Bereichen man keine Änderungen oder Erhöhungen zu befürchten hat.